Es sei ein Ausdruck dessen, dass die internationale Gemeinschaft sich von Moskau nicht „erpressen“ lasse, sagte sie dem Fernsehsender „Welt“. Russland habe erneut versucht, „Hunger als Waffe einzusetzen“.
Und da habe die Weltgemeinschaft unter der Rigide der Vereinten Nationen deutlich gemacht: „Nein, wir glauben euren Lügen nicht, wir werden weiter Schiffe schicken, weil die Welt braucht dieses Getreide, damit die Ärmsten auf der Welt nicht auch noch unter diesem brutalen Angriffskrieg so massiv leiden müssen.“ Deswegen sei das in diesen alles andere als einfachen Zeiten auch ein Ausdruck dafür, „wie stark der internationale Zusammenhalt ist und wie viel man auch in diesen fruchtbaren russischen Kriegszeiten gemeinsam erreichen kann, wenn man Haltung bewahrt“, so Baerbock.