US-Börsen uneinheitlich – Dow legt zu

Die US-Börsen haben am Freitag keine einheitliche Richtung gezeigt.

Zum vorgezogenen Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.347 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.026 Punkten 0,03 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.225 Punkten 0,5 Prozent schwächer.

Anleger wägten am Freitag die Inhalte des letzten Protokolls der US-Notenbank ab und blickten zugleich schon auf die anstehende Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten nächste Woche sowie auf die angekündigte Rede des Vorsitzenden der Federal Reserve. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend unterdessen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0405 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9611 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.753 US-Dollar gezahlt (-0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,16 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank derweil deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 19 Uhr deutscher Zeit 84,16 US-Dollar, das waren 118 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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