„Die Gasmenge macht drei Prozent des jährlichen Gasverbrauchs in Deutschland aus“, sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm der „Bild“. Das sei eine „kleinere Gasmenge im Vergleich zu den weggefallenen russischen Gaslieferungen“.
Für mehr Versorgungssicherheit und Energieunabhängigkeit müssten zügig weitere Gas-Verträge mit unterschiedlichen Ländern folgen. Der Abschluss des ersten Liefervertrags von Flüssigerdgas zwischen Deutschland und Katar sei zwar „ein weiterer Schritt zur Diversifizierung unserer Gasversorgung“, die Bundesregierung dürfe aber „in ihrem Einsatz für neue Energie-Partnerschaften jetzt nicht nachlassen“.