„Afrikanische Länder sind wichtige Partner bei der Diversifizierung unserer Wertschöpfungsketten und der Dekarbonisierung der globalen Energiesysteme“, sagte er am Montag. Das sei gerade angesichts der „Klimakrise“ von enormer Bedeutung, die das südliche Afrika besonders zu spüren bekomme.
„Und gleichzeitig liegt ein Teil der Antworten auch hier: Mit Solarenergie und Wind gibt es große erneuerbare Ressourcen, die es gilt zu nutzen.“ Man wolle die Kooperation vertiefen und die Partnerschaften ausbauen. Habecks Reise führte zunächst nach Namibia. Dort soll vor allem die Zusammenarbeit bei „grünem“ Wasserstoff ausgebaut werden. In Südafrika sollen unterdessen in den kommenden Tagen die Wirtschaftsbeziehungen vertieft werden.