Um 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.350 Punkten berechnet und damit 0,6 Prozent höher. Klare Branchentrends waren dabei nicht auszumachen.
Der Sportartikelhersteller PUMA legte mit einem Plus von deutlich über drei Prozent am kräftigsten zu, dahinter folgten der Autozulieferer Continental und Siemens Energy. Gegen den Trend im Minus waren Telekom, Porsche und Fresenius. Die Energiemärkte scheinen sich indes etwas beruhigt zu haben und verzeichneten im Gegensatz zu den Turbulenzen der letzten Monate nur sehr geringe Veränderungen. Eine Megawattstunde Gas zur Lieferung im Januar kostete 137 Euro und damit 1,4 Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert weiter einen Verbraucherpreis von mindestens rund 18 bis 21 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,34 US-Dollar, das waren 19 Cent oder 0,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.