Keine Hinweise auf Cyberattacke nach Störung bei US-Flugaufsicht

Nach der Großstörung bei der US-Flugaufsichtsbehörde FAA gibt es keine Hinweise auf eine Cyberattacke.

Das teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Mittwoch mit. US-Präsident Joe Biden sei von Verkehrsminister Pete Buttigieg über den Ausfall des FAA-Systems informiert worden.

Biden habe dabei angeordnet, eine vollständige Untersuchung der Ursachen durchzuführen, so Jean-Pierre. Nach der Störung waren am Mittwoch alle Abflüge in den USA gestoppt worden. Die FAA wies alle Fluggesellschaften an, die Inlandsflüge bis mindestens 15 Uhr (deutsche Zeit) zu unterbrechen, damit die Behörde „die Integrität der Flug- und Sicherheitsinformationen überprüfen kann“. Alle Flüge, die sich derzeit am Himmel befinden, sollen aber „sicher“ landen können. Grund für die Maßnahmen war ein Ausfall des NOTAM-Systems. Die sogenannten „Notice to Air Missions“ sind für einen geordneten, sicheren und flüssigen Flugverkehr wichtig.




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