Derzeit sei der Boden im Kriegsgebiet noch gefroren, Prognosen deuteten aber auf einen kommenden Anstieg der Bodentemperaturen hin, heißt es im Lagebericht der Briten von Donnerstag. Es sei davon auszugehen, dass die Mobilität im Gelände sich im gesamten Donbass demnächst verschlechtern werde.
Zwischen Mitte und Ende März werde es voraussichtlich die schwierigsten Bedingungen geben. Dann werde der Boden besonders schlammig sein, hieß es aus London. Nach Einschätzung des Geheimdienstes werden Kommandeure auf beiden Seiten wohl versuchen, größere Offensiven in dieser Zeit zu vermeiden. Politische Entscheidungen könnten dem aber entgegenstehen.