„Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen, aber das ist doch nur Fantasie“, sagte Klitschko der „Bild am Sonntag“. „Putin erlebt seinen persönlichen K. o. derzeit an der Front, wo unsere Soldaten heldenhaft kämpfen und einer der vermeintlich stärksten Armeen der Welt immer wieder schwere Niederlagen verpassen.“
Seit Kriegsbeginn sei er zwar nicht mehr zum Boxen gekommen, so Klitschko weiter. „Aber mein Bruder hat mich gezwungen, meinen Körper zu belasten, Liegestütze zu machen, auch zu Kriegsbeginn. Es war wichtig, fit zu bleiben.“ Obwohl sein Name immer wieder auf russischen Todeslisten auftaucht, hat Klitschko noch kein Testament geschrieben. „Ich bin sicher, dass ich dafür noch sehr viel Zeit habe.“