85 weitere Personen wurden verletzt, wie die örtliche Feuerwehr mitteilte. Mehr als 50 Menschen wurden demnach in Krankenhäuser eingeliefert.
Es wird zudem befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter steigen könnte. Die Such- und Rettungsaktion dauerte am Mittwochmorgen noch an. Das Unglück hatte sich in der Nacht zwischen Thessaloniki und Athen nahe der Stadt Larissa ereignet. Dort waren ein Personenzug und ein Güterzug frontal zusammengestoßen. Durch den Aufprall waren mehrere Waggons entgleist. Die genauen Umstände waren zunächst weiter unklar.