Die „Financial Times“ berichtete am Sonntagabend von einer Transfersumme im Umfang von „mehr als zwei Milliarden Dollar“. Ursprünglich stand ein angebliches Angebot in Höhe von einer Milliarde im Raum.
In anderen Medienberichten hieß es, die Schweizerische Nationalbank biete zudem der UBS rund 100 Milliarden US-Dollar an Liquidität, um die Übernahme zu stemmen und das Geschäft weiterzubetreiben. Die Aktie der Credit Suisse sackte im außerbörslichen Sonntagshandel bei der Wertpapierhandelsbank „Lang und Schwarz“ zwischenzeitlich um über 70 Prozent ab auf 70 Eurocent pro Anteilsschein ab, Aktien der UBS kletterten um zwei Prozent.