US-Börsen uneinheitlich – Öl deutlich teurer

Die US-Börsen haben sich am am Montag uneinheitlich gezeigt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.619 Punkten berechnet, ein Minus von 0,2 Prozent. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.138 Punkten 0,05 Prozent minimal im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.292 Punkten 0,3 Prozent stärker.

Die von manchen Beobachtern für möglich gehaltenen Verwerfungen am Aktienmarkt wegen der knapper werdenden Zeit zur Verhinderung eines Shutdowns sind am Montag ausgeblieben. Gelingt es dem Kongress jedoch nicht, die Schuldengrenze erneut anzuheben, könnte dies in einem Vertrauensverlust gegenüber den US-Märkten münden, so die von manchen Kommentatoren geäußerte Befürchtung. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas schwächer: Ein Euro kostete genau 1,1000 US-Dollar (-0,20 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9091 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 76,63 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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