Das berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“. Die Gemeinde hatte demnach mit Hetze in ihren auch online verbreiteten Predigten für Aufsehen gesorgt.
Darin wird etwa die Todesstrafe für Homosexuelle gefordert. In dem entsprechenden Vermerk des Verfassungsschutzes ist nach Recherchen der „Zeit“ von Aufrufen zu Gewalt, Hetze gegen Minderheiten, Herabsetzung von Frauen sowie Antisemitismus, der Ablehnung des Demokratieprinzips und staatsfeindlichen Verschwörungsideologien die Rede. Die Behörde schätzt die Gemeinde auf zwei Dutzend Mitglieder. Nach Informationen der „Zeit“ besteht in Sicherheitskreisen die Sorge, dass sich Einzelne radikalisieren und schlimmstenfalls Gewalt anwenden könnten.