„Die Ampel lässt die Bürger weiter im Unklaren darüber, wie der Heizungstausch gefördert wird“, sagte Spahn der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Dabei brauchen Hausbesitzer, Mieter und Vermieter dringend Klarheit. Das GEG ohne Förderkonzept zu beschließen, ist ein schwerer Fehler.“
Wer so „in den Heizungskeller hineinregiert“ wie die Ampel, müsse vorher „seine Hausaufgaben machen“, so Spahn. „Zudem unterschätzen viele in der Ampel, dass selbst bei 50 Prozent Förderung ein verbleibender Eigenanteil von 15.000 oder 20.000 Euro für die allermeisten Deutschen viel Geld ist.“