US-Börsen vor Start der Berichtssaison verhalten freundlich

Die US-Börsen haben am Montag etwas zugelegt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.944 Punkten berechnet, 0,6 Prozent höher als zum Wochenschluss. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 4.410 Punkten 0,2 Prozent fester, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende mit 15.046 Punkten 0,1 Prozent höher als am Freitag.

Neben der Zinsthematik rückt die Berichtssaison nun in den Fokus von US-Anlegern, ab Donnerstag kommen vielbeachtete Zahlen rein. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker: Ein Euro kostete genau 1,1000 US-Dollar und damit 0,33 Prozent mehr als am Tag davor, ein Dollar war dementsprechend für 0,9091 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,86 US-Dollar, das waren 61 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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