„Ich finde die Debatte um die Anerkennung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsstaaten wirklich komplett an den Haaren herbeigezogen“, sagte Heinrich am Dienstag den Sendern RTL und ntv. Man wisse, dass dort Folter und Verfolgung aufgrund von Religion oder aufgrund von Sexualität stattfinde.
„Das ist kein sicherer Herkunftsstaat“, so Heinrich. Sie finde es falsch, die Unzufriedenheit im Land damit lösen zu wollen, einen Konflikt zwischen Innen und Außen aufzumachen. Das sei nicht die richtige Antwort. „Und ich finde, das ist eine Ablenkungsdebatte“, so Heinrich.