„Demokratie on stage“: Saarbrücker Partnerschaft für Demokratie bietet am 11. Oktober eine Bühne für Diskussion und Musik in Malstatt

Die Saarbrücker Partnerschaft für Demokratie lädt im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ am Mittwoch, 11. Oktober, 18 Uhr, in das Kulturzentrum Breite63 ein.

Saarbrücker Partnerschaft für Demokratie präsentiert „Demokratie on stage“ – Diskussion und Musik ⁤in⁤ Malstatt

Am Mittwoch, den 11. Oktober,‌ lädt die Saarbrücker Partnerschaft für‍ Demokratie im Rahmen des ⁢Bundesprogramms „Demokratie leben!“ zu ‍einer Veranstaltung ins Kulturzentrum Breite63 ein. Die Landeshauptstadt Saarbrücken und das Adolf-Bender-Zentrum organisieren den Abend, der ein vielfältiges Programm aus Diskussionen auf der ⁣Bühne und mit‍ dem Publikum sowie musikalischen Beiträgen bietet. ​Die ⁣Gäste erhalten außerdem Einblicke in die Arbeit von⁣ Organisationen und Vereinen, die sich aktiv⁣ für die Stärkung der Demokratie einsetzen und durch das Bundesprogramm gefördert werden. Themen des Abends sind unter anderem die Bekämpfung von Rassismus, ‌Homo- und Transfeindlichkeit. Als Gesprächspartnerin ⁣wird auch Bürgermeisterin Barbara Meyer auf der Bühne sein.

Für ⁤musikalische Begleitung sorgt der Sänger und Harfenist Matthis‍ Löw. ⁢Die Poetry-Slammerin Clara Brill trägt ‌einen Text zum „National Coming-Out Day“ ‌vor, der ‍am 11. Oktober stattfindet und dazu ermutigen⁣ soll, ‍zur eigenen geschlechtlichen Identität und/oder sexuellen⁢ Orientierung zu stehen.

Zwischen den Beiträgen gibt es moderierte Tischgespräche, bei denen ein kleiner Imbiss gereicht wird. Die ‌interaktive Veranstaltung wird von Fritzi Brandt vom ‍Radiosender „UNSERDING“ moderiert.

Interessierte werden gebeten, sich über die Webseite www.saarbruecken.de/demokratie-leben anzumelden.

Hintergrund:

Die Landeshauptstadt Saarbrücken beteiligt sich ⁤bereits zum zweiten Mal am Bundesprogramm „Demokratie leben!“ mit einer Partnerschaft für Demokratie. Das‌ Programm läuft‍ von 2020 bis 2024.

Ziel​ des Programms⁤ ist es, das demokratische Engagement vor Ort zu stärken und ⁣allen Formen gruppenbezogener⁢ Menschenfeindlichkeit entgegenzutreten. In Saarbrücken ⁢werden hierfür Strategien entwickelt, Projekte initiiert ​und gefördert sowie Demokratiekonferenzen durchgeführt. Neben dem Zuwanderungs- und Integrationsbüro der Landeshauptstadt Saarbrücken sind zahlreiche lokale Vereine, Organisationen und Initiativen an der Umsetzung des Bundesprogramms beteiligt. Das Adolf-Bender-Zentrum unterstützt als ‍externe Koordinierungs- und Fachstelle die Arbeit der Partnerschaft für Demokratie.

Weitere Informationen und Kontakt: Landeshauptstadt Saarbrücken, Zuwanderungs- und Integrationsbüro, Jasmin‍ Gertung, Telefon: +49 681 905-1352, E-Mail: jasmin.gertung@saarbruecken.de


QuelleLandeshauptstadt Saarbrücken



Bildquellen

  • Rathaus St. Johann Saarbrücken: Landeshauptstadt Saarbrücken

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