GdP fordert Ausweitung des Schutzes jüdischer Einrichtungen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert eine Ausweitung des Schutzes für jüdische Einrichtungen in Deutschland.

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„Die Attacken in Israel machen einen verstärkten Schutz jüdischer Einrichtungen in Deutschland nötig“, sagte der Vize-Vorsitzende der GdP, Sven Hüber, der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Spätestens seit den Angriffen in Paris und dem Anschlag in Halle ist klar, dass Feinde Israels in Europa sehr aktiv sind und morden wollen.“

Das gelte es um jeden Preis zu verhindern. „Wir sollten daher den Schutz auch auf jüdische Einrichtungen ausweiten, die bislang keinen Schutz erhalten haben“, sagte er. „Zudem muss die Bundesregierung prüfen, ob Vorfeldorganisationen der Hamas oder Hisbollah, die es in Deutschland gibt, verboten werden können“, forderte Hüber. „Dazu gehört etwa `Samidoun`, die Vorfeldorganisation der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP)“, so Hüber.

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Es brauche „klare Signale“, dass man solche Netzwerke hier nicht dulde, die die Angriffe vom Wochenende und das „Schänden von Leichen“ israelischer Bürger feiern, mahnte der GdP-Vizechef.




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