„Uns erreichen in diesen Tagen viele besorgte Nachfragen von Menschen aus Nordrhein-Westfalen, deren Angehörige und Freunde in Israel leben oder die sich zurzeit dort aufhalten“, sagte der Landesminister für Internationales, Nathanael Liminski (CDU), der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Uns geht es darum, in einer Zeit großer Unsicherheit und Sorge durch gebündelte Informationen Orientierung zu bieten“, erklärte Liminski.
Hierzu greife man auf die Kompetenz der Mitarbeiter des Landesbüros in Tel Aviv zurück. Die Seite „NRW-Infopunkt Israel“ soll beispielsweise Anlaufstellen in NRW und Israel benennen und am Mittwoch online gehen, hieß es aus dem Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Medien. Sie solle fortlaufend gepflegt und aktualisiert werden.