Das teilte das Internationale Rote Kreuz am Montag mit. Sie seien am Abend aus dem Gazastreifen gebracht worden.
Das Rote Kreuz unterstrich, dass seine Rolle als „neutraler Vermittler“ diese Arbeit möglich mache und man noch weitere Freilassungen ermöglichen wolle. Laut Medienberichten handelt es sich bei den Freigelassenen im zwei ältere Damen im Alter von 79 und 85 Jahren, beide israelische Staatsbürger. Erst am Freitag waren eine Mutter und ihre 17-jährige Tochter, Jüdinnen mit US-Pass, freigelassen worden, dem Vernehmen nach im Zuge von Verhandlungen durch Katar. Nach Schätzungen befinden sich seit dem Überfall vom 7. Oktober noch rund 220 Geiseln in der Hand der Hamas – sofern sie noch am Leben sind.