„Der Minister hat bei der Stationierung zu schnell zu viel zugesagt“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Er dünnt damit die Strukturen des Deutschen Heeres weiter aus. Allein die Abgabe von Material an die Ukraine wird zu spät kompensiert, und der Ersatz für die Verlegung der Kampfeinheiten nach Litauen ist lediglich eine Planung.“
Ohne eine elementare Anhebung des Verteidigungshaushaltes, so Otte, sei „das Vorhaben eh auf Sand gebaut“.