US-Börsen legen zu – Euro schwächer

Die US-Börsen haben am Mittwoch zugelegt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.991 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.503 Punkten 0,2 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.104 Punkten 0,1 Prozent fester.

Anleger setzten am Mittwoch weiterhin auf eine sanfte Landung der US-Wirtschaft, nachdem die Inflationsrate zuletzt deutlicher gesunken war als erwartet und sich die Konjunktur zugleich weiter als widerstandsfähig erweist. Das zeigte sich auch in den am Mittwoch veröffentlichten Quartalszahlen von Target. Auch wenn der Umsatz des Einzelhändlers zurückging, übertrafen sie dennoch die Erwartungen. Die Aktien des Unternehmens legten in der Folge deutlich zu.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung schwächer. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0845 US-Dollar (-0,26 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9220 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.959,53 US-Dollar gezahlt (-0,21 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,10 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,96 US-Dollar, das waren 151 Cent oder 1,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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