US-Börsen zum Wochenstart freundlich – Microsoft gefragt

Die US-Börsen haben am Montag zugelegt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.151 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.547 Punkten 0,7 Prozent stärker, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.027 Punkten 1,2 Prozent im Plus.

Zuwächse konnten unter anderem die Aktien von Boeing und Microsoft verbuchen. Die Papiere des Flugzeugbauers waren zuletzt von einem Analysten hochgestuft worden. Für den Softwarekonzern Microsoft sorgte der Einstieg des ehemaligen OpenAI-Chefs für einen Kurssprung auf einen neuen Rekordwert. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker.

Ein Euro kostete 1,0944 US-Dollar (+0,32 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9137 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,05 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Hintergrund waren hier Spekulationen über Produktionskürzungen durch die Opec+.




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