Die US-Börsen haben den letzten Handelstag der Woche uneinheitlich beschlossen. Der Dow-Jones-Index mit den klassischen Standardwerten gab im Tagesverlauf immer weiter nach und schloss bei 39.475,9 Punkten 0,8 Prozent schwächer.
Der breiter gefasste S&P 500 schaffte es im Handelsverlauf auch immer mal wieder in den grünen Bereich, schloss aber am Ende mit 5.234,2 Punkten 0,1 Prozent schwächer. Ganz anders die wichtigsten Tech-Werte: der Nasdaq 100 legte um 0,1 Prozent auf 18.339,4 Punkte zu.
Unterm Strich war es für die US-Märkte trotzdem die beste Woche in diesem Jahr, nachdem Anleger nun ganz sicher davon ausgehen, dass die US-Notenbank im Sommer die Leitzinsen senkt.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0808 US-Dollar (-0,49 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9252 Euro zu haben.
Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 85,60 US-Dollar, das waren 18 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.