Bericht: Israelischer Vergeltungsschlag vom Tisch

Nach dem iranischen Angriff auf Israel ist ein israelischer Vergeltungsschlag offenbar vorerst vom Tisch.

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Nach dem iranischen Angriff auf Israel ist ein israelischer Vergeltungsschlag offenbar vorerst vom Tisch. Eine entsprechende Maßnahme, die einige Mitglieder des Kabinetts vorgeschlagen hatten, sei abgeblasen worden, berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf israelische Regierungsquellen.

Hintergrund soll demnach unter anderem ein Telefon von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit US-Präsident Joe Biden sein. Zudem hätten die Angriffe relativ geringe Schäden verursacht, hieß es zur Begründung weiter. Nach Angaben aus Washington soll Biden Netanjahu von einem Vergeltungsschlag abgeraten haben. Demnach stelle die erfolgreiche Verteidigung gegen iranische Luftangriffe einen wichtigen strategischen Sieg Israels dar.

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Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian hatte zuvor erklärt, dass der Iran derzeit nicht beabsichtige, seine „defensiven Operationen“ fortzusetzen. Man werde sich aber gegen „jede neue Aggression“ schützen.




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