Messerangriff: Opferbeauftragter übernimmt Betreuung Betroffener

Nachdem die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zum tödlichen Angriff auf einen Polizisten sowie zu den versuchten Tötungen von fünf weiteren Personen in Mannheim übernommen hat, hat der Bundesbeauftragte für Betroffene von terroristischen Anschlägen, Pascal Kober (FDP), mit der Betreuung der Betroffenen begonnen.

Nachdem die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zum tödlichen Angriff auf einen Polizisten sowie zu den versuchten Tötungen von fünf weiteren Personen in Mannheim übernommen hat, hat der Bundesbeauftragte für Betroffene von terroristischen Anschlägen, Pascal Kober (FDP), mit der Betreuung der Betroffenen begonnen. „Die Wehrhaftigkeit unseres Staates gegen extremistische Bedrohungen zeigt sich auch in Mitgefühl und konkreter Hilfe für die Betroffenen“, sagte Kober am Dienstag.

„Die Bundesregierung wird für die Opfer dieser entsetzlichen Tat da sein. Wir werden versuchen zu helfen, wo immer es geht“, so Kober. „Unsere Gedanken und unsere tief empfundene Anteilnahme sind bei der Familie und den Freunden des verstorbenen Polizisten sowie den Verletzten dieses furchtbaren Verbrechens. Den Verletzten wünsche ich von Herzen eine baldige und vollständige Genesung. „

Der Bundesopferbeauftragte stellt gemeinsam mit dem Opferbeauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg ein psychosoziales Beratungstelefon bereit. Beide Beauftragte vermittelten bei Bedarf psychosoziale, praktische und finanzielle Hilfen, hieß es.




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