Auftakt zu DFB-Pokal mit vielen Verlängerungen aber ohne Sensation

Zum Auftakt der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal sind die ersten drei Spiele noch nicht in der regulären Spielzeit entschieden worden - eine Pokal-Sensation gab es aber trotzdem nicht. Der mittlerweile in der Regionalliga spielende Hallesche FC führte zunächst immer wieder gegen Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli, in der 107. Minute gingen die Hamburger erstmals in Führung, und bei dem 3:2 blieb es dann auch. Beim Regionalligisten Würzburger Kickers kam 1899 Hoffenheim in der regulären Spielzeit nicht über ein 1:1 hinaus.

Zum Auftakt der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal sind die ersten drei Spiele noch nicht in der regulären Spielzeit entschieden worden – eine Pokal-Sensation gab es aber trotzdem nicht.

Der mittlerweile in der Regionalliga spielende Hallesche FC führte zunächst immer wieder gegen Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli, in der 107. Minute gingen die Hamburger erstmals in Führung, und bei dem 3:2 blieb es dann auch.

Beim Regionalligisten Würzburger Kickers kam 1899 Hoffenheim in der regulären Spielzeit nicht über ein 1:1 hinaus. In den folgenden 30 Minuten fielen aber auf beiden Seiten wieder Tore – beim Stand von 2:2 musste vom Punkt entschieden werden. Würzburgs Dominik Meisel schoss dabei an die Beine von Luca Philipp, 5:3 lautete schließlich das Ergebnis im Elfmeterschießen zu Gunsten der Hoffenheimer.

Drittligist Wehen Wiesbaden zwang Mainz 05 mit einem 1:1 ebenfalls in eine Verlängerung, dort machte der Bundesligist dann aber mit zwei Treffern durch Jonathan Burkardt und Nadiem Amiri alles klar: 3:1 der Endstand für die Mainzer, die ebenfalls so wie die anderen Favoriten eine Runde weiter sind.

Am Abend tritt noch der FC Bayern München beim Zweitligaaufsteiger SSV Ulm an.




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