SPD-Chef will mehr Zusammenarbeit „mit demokratischen Parteien“

SPD-Chef Lars Klingbeil lobt das für Dienstag geplante Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionschef Friedrich Merz (CDU). "In Zeiten, wo der islamistische Terror doch alle schockiert und wo es auch um die Suche nach Antworten geht, dass man da nicht im parteipolitischen Kleinklein verfällt und dass man jetzt die populistischen Überschriften prägt, sondern dass man sagt, wo können wir zusammenarbeiten, wo können wir nachbessern?", sagte Klingbeil am Montag RTL/ntv. "Es muss jetzt in Nordrhein-Westfalen geklärt werden, sind dort Fehler gemacht worden? Wie kann man auch lernen aus der Situation in Solingen? Was kann besser werden? Aber dann geht es in der Tat um die Frage, wie können wir die Radikalisierung bekämpfen? Wie können wir den gewaltbereiten Islamismus in diesem Land bekämpfen?" Auch die Strafermittlungsbehörden müssten gestärkt werden, so Klingbeil.

SPD-Chef Lars Klingbeil lobt das für Dienstag geplante Treffen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionschef Friedrich Merz (CDU).

„In Zeiten, wo der islamistische Terror doch alle schockiert und wo es auch um die Suche nach Antworten geht, dass man da nicht im parteipolitischen Kleinklein verfällt und dass man jetzt die populistischen Überschriften prägt, sondern dass man sagt, wo können wir zusammenarbeiten, wo können wir nachbessern?“, sagte Klingbeil am Montag RTL/ntv.

„Es muss jetzt in Nordrhein-Westfalen geklärt werden, sind dort Fehler gemacht worden? Wie kann man auch lernen aus der Situation in Solingen? Was kann besser werden? Aber dann geht es in der Tat um die Frage, wie können wir die Radikalisierung bekämpfen? Wie können wir den gewaltbereiten Islamismus in diesem Land bekämpfen?“

Auch die Strafermittlungsbehörden müssten gestärkt werden, so Klingbeil. Weiter sagte er am Montagabend: „Und da wünsche ich mir, dass wir mit den demokratischen Parteien in diesem Land zusammenarbeiten.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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