Herbsteinbruch in weiten Teilen Deutschlands

Nach den hohen spätsommerlichen Temperaturen vor allem im Osten Deutschlands macht sich zum Wochenstart der Herbst in weiten Teilen des Landes bemerkbar.

Nach den hohen spätsommerlichen Temperaturen vor allem im Osten Deutschlands macht sich zum Wochenstart der Herbst in weiten Teilen des Landes bemerkbar. Deutschlandweit werden am Montag nur noch Höchstwerte von 17 bis 22 Grad erwartet, nachdem es am Vortag in vielen Regionen noch mehr als 30 Grad waren.

Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) sorgt unter Tiefdruckeinfluss eine Kaltfront vor allem in der Osthälfte Deutschlands am Montag zunächst noch für kräftige Regenfälle. Nachfolgend stellt sich demnach in frischer Meeresluft eine wechselhafte, frühherbstlich anmutende Witterung ein. Im Tagesverlauf wird ein auffrischender, teils stark böiger Wind aus vorwiegend westlichen Richtungen erwartet, an der Ostsee stürmische Böen.

Die herbstliche Witterung dürfte sich länger halten. Am Dienstag sind laut DWD Höchstwerte von 17 bis 21 Grad zu erwarten, am Mittwoch von 14 bis 20 Grad. Am Freitag sind es im Süden dann voraussichtlich nur noch maximal acht bis 14 Grad, sonst 15 bis 17 Grad. Insgesamt werde das Wetter in den nächsten zehn Tagen wahrscheinlich weiterhin frühherbstlich und leicht wechselhaft bleiben, so der Wetterdienst in seiner Trendprognose.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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