Die Union hat ihren Vorsprung in der von Forsa gemessenen Wählergunst wieder ausgebaut. In der wöchentlichen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts im Auftrag der Sender RTL und ntv legen die Unionsparteien einen Punkt zu und kommen auf 32 Prozent.
Auch das BSW kann sich wieder um einen Punkt auf 7 Prozent verbessern. Die Werte für die SPD (15 Prozent), die Grünen (11 Prozent), die FDP (4 Prozent) und die AfD (17 Prozent) ändern sich gegenüber der Vorwoche nicht. Die Linke sinkt unter 3 Prozent und wird daher aktuell nur noch unter den sonstigen Parteien (14 Prozent) aufgeführt.
Bei der Kanzlerpräferenz kann CDU-Chef Friedrich Merz sich gegenüber der Vorwoche wieder um zwei Prozentpunkte verbessern, während Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Gegenzug zwei Punkte verliert. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Alternative Scholz vs. Merz damit aktuell 28 Prozent aller Wahlberechtigten für Merz und 24 Prozent für Scholz entscheiden. Unverändert 48 Prozent wollen weder Scholz noch Merz als Kanzler.
Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 17. bis 23. September 2024 erhoben. Datenbasis: 2.500 Befragte.
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