Union warnt vor Angriffen auf andere israelische Einrichtungen

Nach der Festnahme eines mutmaßlichen IS-Unterstützers wegen eines geplanten Anschlags auf die israelische Botschaft in Berlin warnt die Union vor möglichen Angriffen auf andere jüdische und israelische Einrichtungen. "Nach dem 7. Oktober sind jüdische Einrichtungen und staatliche israelische Einrichtungen gleichermaßen mögliche Ziele von Terroranschlägen", sagte der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Alexander Throm (CDU), der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).

Nach der Festnahme eines mutmaßlichen IS-Unterstützers wegen eines geplanten Anschlags auf die israelische Botschaft in Berlin warnt die Union vor möglichen Angriffen auf andere jüdische und israelische Einrichtungen.

„Nach dem 7. Oktober sind jüdische Einrichtungen und staatliche israelische Einrichtungen gleichermaßen mögliche Ziele von Terroranschlägen“, sagte der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Alexander Throm (CDU), der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Die Bedrohungslage wird wohl leider hoch bleiben.“ Umso wichtiger sei es, „wenn Grüne und FDP nicht permanent die Stärkung auch unserer Nachrichtendienste blockieren würden“, so der CDU-Politiker weiter.

In Bernau bei Berlin war zuvor ein Mann festgenommen worden, der einen Anschlag auf die israelische Botschaft geplant haben soll. Er soll im Laufe des Tages einem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt werden.


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