Bauernpräsident: Ampel gibt „desolates Bild“ ab

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, geht hart mit der Ampel ins Gericht.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, geht hart mit der Ampel ins Gericht. „Insgesamt gesehen gibt diese Bundesregierung wegen der ständigen Streitereien ein desolates Bild ab“, sagte Rukwied zu „Ippen-Media“.

„Das schadet unserem Land, sowohl innenpolitisch als auch außenpolitisch.“ Angesichts der momentanen Unstimmigkeiten innerhalb der Koalition sagte der Bauernpräsident, der auch Mitglied der CDU ist: „Dieser Dauerstreit muss ein sofortiges Ende haben oder die Koalition muss beendet werden.“

Gleichzeitig fordert Rukwied mehr Engagement in der Landwirtschaftspolitik. „Die Bundesregierung hat zwar auf die Bauernproteste reagiert, aber da muss noch deutlich mehr kommen.“ Seine Forderung: „Wir benötigen einen echten Bürokratieabbau, brauchen Zukunftsperspektiven für die Landwirtschaft, im Besonderen für die Tierhaltung.“ Auch die „Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Binnenmarkt“ sei zwingend erforderlich.


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