US-Börsen uneinheitlich – Intel nach Führungswechsel obenauf

Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt.

Die US-Börsen haben sich am Montag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.782,00 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.045 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.165 Punkten 1,1 Prozent im Plus.

Vor allem die Aktie von Intel war bei Tech-Investoren beliebt, nachdem Firmenchef Pat Gelsinger seinen Rücktritt erklärt hatte: Die Papiere befanden sich über fünf Prozent im Plus.

Marktbeobachter sehen Hoffnungen auf einen moderneren Ansatz bei Intel als Treiber der Euphorie, nachdem Gelsinger die Geschicke der Firma rund 40 Jahre lang gelenkt hatte.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0502 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9522 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.638 US-Dollar gezahlt (-0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 80,77 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen hauchzart: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 71,83 US-Dollar, das war genau ein Cent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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