dts image 6442 inemqofmhi 3431 1920 1080

Theologe für „konstruktiven Schulterschluss“ von Politik und Kirche

Der Bonner Moraltheologe Jochen Sautermeister plädiert für eine konstruktive Haltung der Kirche zur Politik der künftigen Bundesregierung.

„Die Kirchen wären nicht gut beraten, wenn sie ihre politische Aufgabe vornehmlich darin sähen, als kritisches Gegenüber zu Staat und Politik eine mahnende Haltung einzunehmen“, schreibt Sautermeister im „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Montagsausgabe).

Theologe für „konstruktiven Schulterschluss“ von Politik und Kirche Weiterlesen »

dts image 5212 najnonsroo 3431 1920 1080

Dehoga befürwortet einheitliche Besteuerung in Gastronomie

Die Pläne von Union und SPD zur Mehrwertsteuersenkung für Speisen in der Gastronomie stoßen im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) auf Zustimmung.

„Die in den Sondierungen verabredete Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie ist die überfällige steuerliche Gleichbehandlung von Essen“, sagte die Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben).

Dehoga befürwortet einheitliche Besteuerung in Gastronomie Weiterlesen »

dts image 39358 ianfqimara 3431 1920 1080

Paritätischer fordert Umverteilung von Rüstungsgewinnen

Der Paritätische Wohlfahrtsverband hat sich dafür ausgesprochen, außerordentliche Unternehmensgewinne aus der Rüstungsbranche zur Bewältigung sozialer Herausforderungen heranzuziehen.

„In diesen herausfordernden Zeiten für die Allgemeinheit einen stärkeren Anteil an außerordentlichen Zugewinnen einzufordern, stünde dem Staat gut an“, sagte Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Paritätischer fordert Umverteilung von Rüstungsgewinnen Weiterlesen »

dts image 39365 miodsjhhhn 3431 1920 1080

Strack-Zimmermann: Europa bleibt vorerst auf US-Waffen angewiesen

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, glaubt, dass die europäischen Staaten ihre Abhängigkeit von US-Kriegswaffen trotz aller Rüstungsprogramme nicht in naher Zukunft verringern können.

„Es gibt einfach Fähigkeiten und Komponenten, die nur die Amerikaner haben, nicht die Europäer“, sagte die FDP-Politikerin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Laut am Montag veröffentlichter Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri sind die Waffenimporte aus den USA nach Europa im Zeitraum 2020 bis 2024 gegenüber den Vergleichsjahren 2015 bis 2019 deutlich angestiegen.

Strack-Zimmermann: Europa bleibt vorerst auf US-Waffen angewiesen Weiterlesen »

dts image 39119 emstnasjfo 3431 1920 1080

Hahn warnt vor Verzicht auf Waffenkäufe aus den USA

Der Unions-Verteidigungspolitiker Florian Hahn (CSU) warnt davor, als Reaktion auf die politische Linie von US-Präsident Donald Trump auf Waffenkäufe aus den USA zu verzichten.

„Ich halte gar nichts davon jetzt darüber zu spekulieren, dass der Kauf und die Nutzung von Waffensystemen aus den USA in irgendeiner Form zu einem Risiko für uns oder andere Verbündete werden könnte“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

Hahn warnt vor Verzicht auf Waffenkäufe aus den USA Weiterlesen »

dts image 12725 preakhbbqi 3431 1920 1080

Studie: Vollzeitarbeit nicht erschöpfender als Teilzeit

Wer in Deutschland Vollzeit arbeitet, fühlt sich einer noch unveröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge von seiner Arbeit nicht erschöpfter als Teilzeitkräfte.

Laut der Untersuchung, über die die „Rheinische Post“ in ihrer Montagausgabe berichtet, arbeiten etwa 37 Prozent der Beschäftigten in Deutschland in einer regulären Vollzeitwoche von 35 bis 40 Stunden – und fühlen sich dabei nicht häufiger körperlich oder emotional erschöpft.

Studie: Vollzeitarbeit nicht erschöpfender als Teilzeit Weiterlesen »

dts image 52306 pmhrmtbbib 3431 1920 1080

Lang stellt Finanzpaket-Zustimmung der Grünen infrage

Wenige Tage vor der geplanten Bundestagsabstimmung über das schwarz-rote Finanzpaket haben die für eine Verabschiedung notwendigen Grünen erneut ihre Skepsis betont.

„Wir sind natürlich bereit, eine gute Lösung fürs Land zu suchen, also über eine sinnvolle Finanzierung von Sicherheit, Klimaschutz und Infrastruktur und eine Reform der Schuldenbremse zu verhandeln“, sagte Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

„Aber unsere Stimmen gibt es nicht auf Zuruf und wir werden keinem Paket zustimmen, das die Klimakrise wie eine Spinnerei behandelt oder zulassen, dass notwendige Investitionen einfach in ein Sondervermögen verschoben werden, um Platz im Haushalt zu schaffen, ohne dass wirklich mehr in Schulen, Brücken und Bahnschienen investiert wird.“

Der Vize-Fraktionschef der Grünen, Konstantin von Notz, kritisierte das Auftreten der Verhandler von Union und SPD: „Das ignorante und selbstreferentielle Agieren der schwarz-roten Akteure, die nach Tagen schon wieder den bräsigen und selbstgefälligen Duktus der vergangenen `großen Koalitionen` angenommen haben, ist wenig hilfreich“, sagte er dem RND. Dazu kämen rechtliche Zweifel an den Plänen von Union und SPD.

Lang stellt Finanzpaket-Zustimmung der Grünen infrage Weiterlesen »

Nach oben scrollen