DAX kräftig im Minus – Anleger stoßen vor Wochenende Papiere ab
Zum Wochenausklang hat der DAX kräftig Federn lassen.
Zum Wochenausklang hat der DAX kräftig Federn lassen.
Auch wenn der Rennkalender für 2023 kürzlich ohne einen Großen Preis von Deutschland veröffentlicht worden ist, macht Formel-1-Chef Stefano Domenicali für die Zukunft Hoffnung auf ein Comeback des Traditionsrennens.
Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), hat sich gegen eine pauschale Aufnahme von russischen Deserteuren ausgesprochen.
Der Softwarekonzern SAP will bei der betrieblichen Gesundheitsförderung noch stärker auf die Belange von Frauen eingehen – und schon bald in allen Toiletten kostenlose Tampons auslegen.
Der russische Regimekritiker und ehemalige Öl-Tycoon Michail Borissowitsch Chodorkowski hat den deutschen Bundeskanzler für seine Ukraine-Politik scharf kritisiert.
Die deutsche Trancecore-Band „Electric Callboy“ aus Castrop-Rauxel ist mit ihrem Album „Tekkno“ neu an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts.
Der Flug ohne Maske mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nach Kanada zieht für die Passagiere kein Bußgeld nach sich.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will auch geringer qualifizierten Arbeitskräften aus dem Ausland die Einwanderung erleichtern.
Die Ausrüstung der Bundeswehr mit neuem Gerät kommt offenbar nicht so schnell voran, wie es Verteidigungsministerin Christine Lambrecht im Zuge der von Kanzler Olaf Scholz (beide SPD) ausgerufenen „Zeitenwende“ in Aussicht gestellt hatte.
Der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Gerald Haug, warnt vor den Folgen steigender Energiepreise für Forschung und Lehre.
Die Deutsche Bank und die Sparkassen wollen trotz Rückschlägen für den Aufbau eines neuen europäischen Zahlungssystems (EPI) kämpfen.
Das Bundesinnenministerium unter Ministerin Nancy Faeser (SPD) soll klären, ob die umstrittene Gasumlage verfassungskonform ist.
Die Einmalzahlung von 200 Euro, die Studenten im Rahmen des sogenannten „Entlastungspaketes“ bekommen sollen, wird wohl frühestens Anfang Januar ausgezahlt.
Mit der Umstellung auf dauerhafte Sommerzeit ließe sich nach Ansicht eines bekannten Wirtschaftsmathematikers Energie einsparen.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen