Konsumklima stürzt vorerst nicht weiter ab
Der Absturz der Verbraucherstimmung in Deutschland ist vorerst gestoppt.
Der Absturz der Verbraucherstimmung in Deutschland ist vorerst gestoppt.
Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland nimmt weiter ab.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat seine Forderungen nach Reparationszahlungen Deutschlands wegen des Zweiten Weltkriegs bekräftigt.
Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken.
Verbraucherschützer und Insolvenzexperten warnen angesichts sprunghaft gestiegener Energiepreise vor Risiken bei der privaten Immobilienfinanzierung.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Donnerstagmorgen vorläufig 78.905 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Der Chef des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat vor der geplanten Cannabis-Legalisierung gewarnt und Änderungen an den vorgelegten Eckpunkten angemahnt.
Eine Untersuchung im Fall des im August von der Polizei getöteten 16-jährigen Flüchtlings in Dortmund hat neue Erkenntnisse geliefert.
Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bundestag, Konstantin Kuhle, hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) vorgeworfen, die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren zu blockieren.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) sieht bei den Plänen der Bundesregierung für eine Legalisierung von Cannabis noch unbeantwortete Fragen.
Steuergewerkschafter und Steuerberater fürchten, dass die mögliche steuerfreie Sonderzahlung in Höhe von 3.000 Euro von Arbeitgebern an Angestellte Missbrauch Tür und Tor öffnen.
Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat Deutschland aufgefordert, der Ukraine Kampfpanzer zu senden.
Die Grünen wollen die für kritische Infrastruktur relevanten Unternehmen in Deutschland zu einheitlichen Schutzstandards zwingen.
Der Direktor des Instituts für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel, Joachim Krause, hält den Einstieg der chinesischen Staatsreederei Cosco in die Betreibergesellschaft eines Container-Terminals im Hamburger Hafen für einen gravierenden Fehler.
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