Bauindustrie korrigiert Jahresprognose
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet damit, dass der Umsatz im Jahr 2022 deutlich zurückgeht.
Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie rechnet damit, dass der Umsatz im Jahr 2022 deutlich zurückgeht.
SPD und FDP sind sich uneinig über eine mögliche Neuauflage des Atomabkommens mit dem Iran.
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich weiter.
Die Bundesbürger erwarten tendenziell einen stärkeren Preisauftrieb in Deutschland.
Der Weg für die umstrittene chinesische Beteiligung an einem Container-Terminal im Hamburger Hafen ist offenbar vorerst frei.
Trotz widrigen Wirtschaftsumfelds hat die skandinavische Beteiligungsgesellschaft Nordic Capital laut eines Medienberichts neun Milliarden Euro für einen Einzelfonds eingesammelt.
Die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten benötigen offenbar mehr Zeit, sich auf eine Lockerung der strengen Regeln für staatliche Subventionen zu einigen.
Deutschland muss mehrere Millionen Euro für Emissionsrechte zum Ausgleich verfehlter Klimaziele aus den Jahren 2013 bis 2020 zahlen.
Die Union erwartet noch in dieser Woche Aufklärung im Bundestag über das weitere Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich der Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco an einem Terminal im Hamburger Hafen.
Die Geldwäsche-Spezialeinheit FIU schafft es nicht mehr, die Geldwäsche-Verdachtsmeldungen zeitnah abzuarbeiten.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will im kommenden Jahr die Steuerzahler erst bei höheren Einkommen zur Kasse bitten als bislang.
Großbritanniens Ex-Finanzminister Rishi Sunak wird neuer Vorsitzender der britischen Konservativen und damit auch Premierminister.
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