Wagenknecht deutet Gründung neuer Partei an
Deutschland braucht nach Überzeugung der Bundestagsabgeordnete der Linken, Sahra Wagenknecht, eine neue Partei, um die Politik der Ampel zu stoppen.
Deutschland braucht nach Überzeugung der Bundestagsabgeordnete der Linken, Sahra Wagenknecht, eine neue Partei, um die Politik der Ampel zu stoppen.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, hat von Bundeskanzler Scholz eine gemeinsame Koalitions-Linie zur beabsichtigten Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen gefordert.
SPD-Co-Chefin Saskia Esken hat eine harte Bestrafung der mutmaßlichen Brandstifter von Groß Strömkendorf in Mecklenburg-Vorpommern gefordert.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der Deutsche Pflegerat haben deutliche Kritik an den Gesetzesplänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Verbesserung der Personalsituation in den Kliniken geübt.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat mit Blick auf das 49-Euro-Ticket weitere Bundesmittel für den Ausbau des ÖPNV-Netzes gefordert.
Der Berliner CDU-Generalsekretär Stefan Evers äußert scharfe Kritik an dem Ampel-Vorhaben, die Bundestagswahl in 431 von 2.256 Wahlkreisen zu wiederholen.
Der Sozialverband VdK warnt vor Ungerechtigkeiten bei der gestern von der Ampel-Koalition im Bundestag verabschiedeten Energiepauschale für Rentner.
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich weiter – aber mit deutlich geringerem Tempo.
Etwa jeder dreizehnte Empfänger von Arbeislosengeld I muss zusätzlich Hartz IV beantragen.
Frankreichs Finanz- und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erwartet von Deutschland Erklärungen dazu, wie der 200 Milliarden Euro teure „Abwehrschirm“ funktionieren soll.
Der Firmenkomplex rund um einen Softwareanbieter, der im Mittelpunkt der Affäre um den geschassten BSI-Chef Arne Schönbohm steht, ist angeblich jahrelang Ziel einer Überwachungsoperation des Bundesnachrichtendienstes (BND) gewesen.
ZDF-Fernsehratsmitglied Hans-Günter Henneke plädiert für eine Fusion von Sendeanstalten.
Großbritanniens Konservative wollen den Nachfolger für Premierministerin Liz Truss binnen einer Woche und in einer Online-Wahl unter den Parteimitgliedern bestimmen.
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