Energie-Expertin kritisiert Kanzler-Machtwort im AKW-Streit
Die Energie-Expertin Claudia Kemfert hat die Entscheidung des Bundeskanzlers, drei Atomkraftwerke bis Mitte April weiterlaufen zu lassen, als „unnötig und kontraproduktiv“ kritisiert.
Die Energie-Expertin Claudia Kemfert hat die Entscheidung des Bundeskanzlers, drei Atomkraftwerke bis Mitte April weiterlaufen zu lassen, als „unnötig und kontraproduktiv“ kritisiert.
In Frankfurt haben Staatsanwälte, Steuerfahnder und Polizisten am Dienstag die Zentrale der Deutschen Bank durchsucht.
Das Innenministerium hat den Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, einem Medienbericht zufolge mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Bei einem Messerangriff in Ludwigshafen sind am Dienstag zwei Menschen getötet worden.
Die SPD ist in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa wieder mit den Grünen gleichgezogen.
Die große Mehrheit der Deutschen (88 Prozent) fordert mehr Tempo bei der Digitalisierung in Städten und Gemeindeverwaltungen.
FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht nach dem Machtwort des Kanzlers im AKW-Streit die Energiefrage auch im kommenden Frühjahr auf der Tagesordnung.
Der Plan der Bundesregierung, den Ende September beschlossenen „Abwehrschirm“ über ein Sondervermögen in Höhe von 200 Milliarden Euro zu finanzieren, verstößt nach Einschätzung des Bundesrechnungshofes gegen das Grundgesetz.
Der DAX ist am Dienstagmittag nach einem bereits freundlichen Start im grünen Bereich geblieben.
Die Grünen wollen das Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im AKW-Streit akzeptieren.
Der Vorsitzende des Europa-Ausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), fordert schärfere EU-Sanktionen gegen den Iran.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat mit einem Boykott des geplanten 49-Euro-Tickets gedroht.
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Oktober geringfügig verbessert.
Nach dem Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu den Laufzeiten der deutschen Atomkraftwerke fordert Bundesnetzagentur-Chef Klaus Müller einen Fokus auf die erneuerbaren Energien.
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