Regierung ohne akute Hinweise auf Gewaltakte gegen Exil-Iraner
Das Bundesinnenministerium hat derzeit keine akuten Hinweise auf Gewaltaktionen gegen iranische Oppositionelle in Deutschland, warnt jedoch zugleich vor einer „abstrakten Gefährdung“.
Das Bundesinnenministerium hat derzeit keine akuten Hinweise auf Gewaltaktionen gegen iranische Oppositionelle in Deutschland, warnt jedoch zugleich vor einer „abstrakten Gefährdung“.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat sich für weitere kräftige Leitzinserhöhungen in der Euro-Zone ausgesprochen.
Die Anstalten des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) haben im vergangenen Jahr 667,9 Millionen Euro für Betriebsrenten oder für Rückstellungen für künftige Zahlungen ausgegeben.
Die Ökonomin Karen Pittel, die das Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen beim Münchner Ifo-Institut leitet und Mitglied der Gaspreiskommission der Bundesregierung ist, rechnet damit, dass sich das Gremium auch nach der Vorstellung erster Empfehlungen an diesem Montag weiterhin treffen wird.
Die Immobilienwirtschaft fürchtet angesichts der restriktiveren Emissionsvorschriften für Heizungen ab 2024 Mehrbelastungen für Eigentümer und Mieter.
Der Präsident des Verbands „Die Familienunternehmer“, Reinhold von Eben-Worleé, ruft den wohlhabenden Teil der Bevölkerung zu Solidarität beim Energiesparen auf.
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich weiter.
Die US-Börsen haben am Freitag kräftig nachgegebn.
In Liverpool wird 2023 das Finale des Eurovision Song Contests stattfinden.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) hat bei ihrer Ukraine-Reise vor einer nuklearen Eskalation gewarnt.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält die aktuellen Energiepreise für nicht nach normalen marktwirtschaftlichen Regeln gebildet.
Zum Wochenausklang hat der DAX nochmal kräftig nachgelassen – auf Wochensicht aber ein Plus behalten.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich mit dem Gipfel in Prag zufrieden gezeigt – greifbare Lösungen für die Probleme der Zeit hat es dabei aber offenbar nicht gegeben.
Die deutschen Pläne zur schnellen Reparatur der an die Ukraine gelieferten Waffensysteme in Polen drohen zu scheitern.
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