Scholz mit Europa-Gipfel zufrieden – Keine Lösung in Energiefrage
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich mit dem Gipfel in Prag zufrieden gezeigt – greifbare Lösungen für die Probleme der Zeit hat es dabei aber offenbar nicht gegeben.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich mit dem Gipfel in Prag zufrieden gezeigt – greifbare Lösungen für die Probleme der Zeit hat es dabei aber offenbar nicht gegeben.
Die deutschen Pläne zur schnellen Reparatur der an die Ukraine gelieferten Waffensysteme in Polen drohen zu scheitern.
Der Pandemie-Modellierer Thorsten Lehr von der Universität Saarland fürchtet für die kritische Infrastruktur einen schweren Corona-Herbst.
Nach der Beschädigung einer Synagoge in Hannover hat eine erste Untersuchung des mutmaßlichen Tatorts an der Haeckelstraße durch die Polizei keine Hinweise auf einen Anschlag ergeben.
Die Rettung des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper durch den Bund könnte Wasserkraftwerke in Bayern wieder in freistaatliche Hand bringen.
Mit „The End, So Far“ fährt die US-Metalband Slipknot ihre die erste Nummer-eins-Platzierung in den deutschen Albumcharts ein.
Nach den mutmaßlichen Anschlägen auf die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 in der Ostsee hat die Polizei Oldenburg die Sicherheitsmaßnahmen rund um das LNG-Terminal-Projekt in Wilhelmshaven verstärkt.
Das EU-Parlament will noch im Oktober über mögliche Sanktionen für Mitgliedsstaaten und Ladenetzbetreiber abstimmen, die den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht ausreichend vorantreiben.
Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland sehen eine „drastische Verschlechterung“ der Bedingungen für Forschung und Entwicklung.
Die Bundesregierung hat einem mutmaßlichen russischen Spion ein Einreisevisum nach Deutschland ausgestellt, obwohl das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und ein Nachrichtendienst eines weiteren europäischen Lands dagegen Einspruch erhoben hatten.
Vor der geplanten Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper wächst die Kritik am Management.
Mit deutlichen Worten hat Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) den geplanten Ausstieg aus der Atomenergie verteidigt.
DIHK-Präsident Peter Adrian hat angesichts der enorm hohen Energiepreise vor der Insolvenz zehntausender Betriebe in den kommenden Monaten und einem „Wohlstandsverlust in bislang unvorstellbarem Ausmaß“ gewarnt.
Konsumenten müssen sich auf eine weitere Teuerungswelle gefasst machen.
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