DAX gleicht Kursverluste aus – EZB-Entscheid schockt nur kurz
Am Donnerstag hat der DAX zwischenzeitliche Kursverluste ausgeglichen und sich quasi unverändert gezeigt.
Am Donnerstag hat der DAX zwischenzeitliche Kursverluste ausgeglichen und sich quasi unverändert gezeigt.
Der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Tilman Kuban, hat sich kurz vor Beginn des CDU-Bundesparteitags für eine umfassende Reform des Bundesausbildungsförderungsgesetzes ausgesprochen.
Die Zahl der Krankmeldungen im westlichen Ruhrgebiet und im Rheinland ist auf Rekordniveau.
Marktexperten und Vertreter aus der Strombranche sehen noch Lücken in den bisher bekannt gewordenen Entwürfen für einen Eingriffen in den Strommarkt.
Grünen-Co-Parteichef Omid Nouripour hat die Pläne der Ampel-Regierung konkretisiert, Unternehmen angesichts von drastisch gestiegenen Energiepreisen zu unterstützen.
Der Bundestag hat das neue Corona-Schutzkonzept für den Herbst beschlossen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine weitere Zinserhöhung angekündigt.
Der Gesundheitszustand von Queen Elisabeth II. hat sich offenbar verschlechtert.
Der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas Jung (CDU), hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dazu aufgefordert, die kompletten Ergebnisse des sogenannten Stresstests zur Stromversorgung im Winter zu veröffentlichen.
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erwartet, dass das Versiegen der Gaslieferungen aus Russland und die Preisanstiege für Gas und Strom zu massiven Realeinkommensverlusten und zu einer Rezession in Europa und in Deutschland führen werden.
Der DAX ist am Donnerstag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag ins Minus gerutscht.
US-Außenminister Antony Blinken ist zu einem Überraschungsbesuch in die ukrainische Hauptstadt Kiew gereist.
Die SPD-Opposition im NRW-Landtag hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) vor einer Blockade des „Entlastungspakets“ gewarnt.
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