DAX startet tief im Minus – Anleger fürchten Konjunktureinbruch
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst starke Kursverluste verzeichnet.
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst starke Kursverluste verzeichnet.
Der Gaspreis ist am Montagmorgen zu Handelsbeginn wieder deutlich nach oben geschnellt.
Der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice ist über den Sommer leicht gesunken.
Die Offensive im Donbass bleibt nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes der Hauptfokus der russischen Streitkräfte in der Ukraine.
Im Südwesten Chinas hat sich am Montag ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet.
Städtetagspräsident Markus Lewe hat die Länder aufgefordert, das Angebot des Bundes anzunehmen und ein bundesweites Deutschland-Ticket im ÖPNV gemeinsam auf den Weg zu bringen.
Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist weiter gesunken.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in der Debatte über einen Abbau der hohen kommunalen Altschulden insbesondere in Nordrhein-Westfalen einen nationalen Konsens gefordert.
Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, kritisiert die von der Ampel geplante Besteuerung sogeannter „Zufallsgewinne“ von Stromerzeugern.
Fast jeder fünfte sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte in Deutschland arbeitete auch im vergangenen Jahr für einen Lohn unter der so genannten Niedriglohnschwelle und verdiente damit weniger als zwei Drittel des mittleren Bruttoentgelts.
In der kanadischen Provinz Saskatchewan sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet und 15 verletzt worden.
Mit Blick auf die angekündigten Demonstrationen gegen die hohen Energiepreise an diesem Montag hat der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) Verständnis, aber auch Kritik geäußert.
Die Rufe aus der Wirtschaft werden lauter, der Staat möge sich um die zehntausenden schlachtreifen Tiere in der Schweinepest-Sperrzone in Niedersachsen kümmern.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen