Nach ersten Erkenntnissen habe eine ukrainische S-300 einen anfliegenden russischen Marschflugkörper verfehlt, wobei im Anschluss die Selbstzerstörung versäumt worden sei, berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf NATO-Kreise. Dadurch sei die Rakete weitergeflogen und auf polnischem Gebiet eingeschlagen.
Im Dauerbeschuss der russischen Armee sei der ukrainischen Luftwaffe das Verfehlen des russischen Geschützes offenbar schlicht untergegangen, heißt es – „ein tragischer Unfall“. Die ukrainische Rakete sei nicht vom Westen geliefert worden.