Russischer „Notabwurf“ löst Explosion auf eigenem Territorium aus

In der russischen Großstadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze ist es am Donnerstagabend zu einer Explosion gekommen.

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Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau kam es dazu, weil ein Su-34-Kampfjet der russischen Luftwaffe ein Kampfmittel „notabgeworfen“ habe, berichtet die russische Nachrichtenagentur Tass. Nach vorläufigen Informationen seien dabei zwei Frauen verletzt worden, sagte demnach der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow.

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Eine der beiden Betroffenen sei mit mittelschweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden, fügte der Gouverneur hinzu. Außerdem seien vier Wohnungen in einem Haus beschädigt worden, so Gladkow. Ermittler und Rettungsteams seien vor Ort im Einsatz.




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