Eröffnet wurde ein Zivilverfahren mit dem Vorwurf des Betrugs gegen Trump und seine beiden ältesten Söhne. In dem Prozess geht um die genaue Festlegung möglicher Strafen, ein Gefängnisaufenthalt droht dem Republikaner nicht.
Der Ex-Präsident sprach im Vorhinein erneut von einer „Hexenjagd“. Bereits in der vergangenen Woche hatte ein Richter es als erwiesen angesehen, dass Trump wissentlich den Wert seiner Firma jahrelang zu hoch angegeben hatte, um etwa Kredite und Versicherungen mit günstigeren Konditionen zu bekommen. Ebenfalls habe Trump die Größe seines Apartments mit rund 2.800 Quadratmetern angeben, obwohl diese nur rund tausend Quadratmeter groß war. Dies habe zu einer Überbewertung seiner Immobilie geführt. Selbiges soll er bei seinem Anwesen in Florida getan haben, so das Gericht.