„Es ist die Rede von einer sogenannten De-Ukrainisierung“, sagte Kostin den Sendern RTL und ntv. „Wenn solche Botschaften von hochrangigen Politikern des Aggressors gesendet werden, dann geht es hier nicht nur um Kriegspropaganda, sondern das ist eine klare Anstiftung, Gräueltaten zu begehen.“
Der Generalstaatsanwalt sagte zudem: „Wenn wir über Genozid in der Ukraine sprechen, dann müssen wir über das Thema der Zwangsdeportationen von Ukrainern und ukrainischen Kindern sprechen.“ Zwangsumsiedlung sei ein „klarer Beweis für Genozid“. Kostin bekräftigte: „Wir kämpfen darum, unsere Kinder zurückzuholen.“