Es handele sich um einen Korrespondenten des „Wall Street Journal“, berichten mehrere russische Nachrichtenagenturen übereinstimmend unter Berufung auf Geheimdienstangaben. Er war demnach beim russischen Außenministerium akkreditiert.
Laut FSB soll der Journalist angeblich „auf Anweisung von amerikanischer Seite“ Informationen über die Aktivitäten eines Unternehmens des „russischen militärisch-industriellen Komplexes“ gesammelt haben. Dem Journalisten drohen den russischen Angaben zufolge bis zu 20 Jahre Haft.