AfD-Jugend laut Brandenburgs Verfassungsschutz rechtsextremistisch

Brandenburgs Verfassungsschutz stuft die AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative" als "gesichert rechtsextremistisch" ein.

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Man habe sich entschieden, die Gefahrenstufe heraufzusetzen, teilte die Behörde am Mittwoch in Potsdam mit. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) sprach von einer Gefahr für die Jugend und die Demokratie.

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Bisher wurde die JA in Brandenburg als Verdachtsfall beobachtet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die Jugendorganisation der AfD bereits im April als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft – dieser Beschluss wurde allerdings aufgrund eines Gerichtsverfahrens im vergangenen Monat vorläufig ausgesetzt.




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