Wenn man daran festhalte, „erleichtern wir Kriminellen ihr Handwerk“. Geldwäsche wie alle anderen illegalen Praktiken im Zahlungsverkehr müssten konsequent bekämpft werden, so der Grünen-Politiker.
„Deutschland ist hier EU-weit Schlusslicht und damit zu einem Tummelplatz für zwielichtige Akteure geworden – wie wir auf dem Berliner Immobilienmarkt beobachten können.“ Die EU-Staaten hatten sich im Kampf gegen Geldwäsche Anfang Dezember auf eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro verständigt. Nun muss das EU-Parlament noch eine Position finden, bevor die Staaten und die Abgeordneten darüber verhandeln können.