Eine „Task Force Bildung“ solle sich so schnell wie möglich konstituieren, um die Probleme im Bildungswesen anzugehen. Mit am Tisch sitzen sollen Kommunen, Länder, der Bund, aber auch Zivil- und Bildungsgesellschaft.
Es müssten zudem „viel mehr Daten erhoben werden“, sagte die Ministerin. Es bringe nichts, Milliardenprogramme aufzulegen, wenn man das Geld nicht sinnvoll verteilen könne. „Das Prinzip Gießkanne kann nicht mehr funktionieren“, sagte Stark-Watzinger. Der „Bildungsgipfel“ hatte schon im Vorfeld für viel Kritik gesorgt, unter anderem weil nicht nur die CDU-geführten Bundesländer keine hochrangigen Vertreter schickten.